Skip to content

Warum Innovation

Innovationen sind auch für KMU ein grosser Erfolgsfaktor. Es gibt unterschiedliche Innovationen für Produkte, Prozesse, innerhalb der Organisation oder für das gesamte Geschäftsmodell, welche Wachstum und langfristige Existenzsicherung des Unternehmens erst ermöglichen. Schweizer KMU sind grundsätzlich sehr innovativ. Ihr innovativer Fokus konzentriert sich zunehmend auf inkrementelle Innovationsvorhaben, während radikalere Vorhaben vernachlässigt werden.

Weshalb ist Innovation gerade jetzt so wichtig?

  • Der Fokus vieler KMU auf das Krisenmanagement anstelle von Innovationstätigkeiten verringert die Aussichten auf langfristiges Wachstum und die langfristige Wertegenerierung für Kunden
  • Firmen, die während Krisenzeiten innovieren, kommen mit einem beschleunigten Wachstum aus Krisenzeiten heraus
  • Insbesondere Geschäftsmodellinnovationen bieten ein hohes Potential für Unternehmen, sich gegenüber ihren Wettbewerbern besser zu positionieren
  • Gerade jetzt ist es wichtig, dass Unternehmen neue Möglichkeiten identifizieren und ihre Ressourcen entsprechend einsetzen. Damit legen sie die Basis für ein erfolgreiches Geschäft nach der Krise und finden neue Wege, mit der Krise besser umzugehen
  • Schon vor der Coronakrise sind KMU mit grossen Hürden bei der Finanzierung von Innovationsprojekten konfrontiert gewesen
  • INOS unterstützt Sie als Unternehmerin oder Unternehmer daher auch bei Finanzierungsfragen sowie in der Gewinnung der richtigen Partner für ihre Projekte
INOS – Innovationsfoerderung und Innovationsberatung Grafik Bedeutung von Innovation in Krisenzeiten
Quelle der Abbildung: bcg.com (2020)

Was sind die wichtigsten Treiber für Innovationen?

INOS – Innovationsfoerderung und Innovationsberatung Grafik Wichtigste Treiber von Veränderungen
Quelle der Abbildung: KMU Spiegel (2018)
  • Der Haupttreiber für Veränderungen bei KMU sind der technologische Wandel sowie veränderte Kundenbedürfnisse (vgl. KMU Spiegel 2018)
  • Diese Veränderungen sind sehr ressourcenintensiv und begründen damit auch das grösste Innovationshemmnis für KMU: die finanzielle Durchführbarkeit, respektive die lange Amortisationszeit, von Innovationsprojekten
  • Die Digitalisierung verändert disruptiv komplette Industrien und offenbart damit neue Chancen sowie auch Risiken
  • Bei Schweizer KMU wurde jedoch ein Rückgang der IKT-Investitionen verzeichnet und Investitionen in innovative Technologien haben noch keinen besonderen Stellenwert bei KMU (vgl. KOF-Studie 2018)
  • Unternehmen fokussieren im Zuge der Krise primär jedoch die Bereinigung des Kerngeschäfts, das Verfolgen bekannter Opportunitätsmöglichkeiten, die Sicherstellung der Liquidität sowie die Reduzierung des Risikos

Wie können KMU noch innovativer werden und Innovations­hemnisse überwinden?

  • Unternehmen fokussieren im Zuge der Krise primär die Bereinigung des Kerngeschäfts, das Verfolgen bekannter Opportunitätsmöglichkeiten, die Sicherstellung der Liquidität sowie die Reduzierung des Risikos
  • Betroffene KMU können eine Vielzahl an Massnahmen ergreifen, um die Entwicklung von Innovationen zu befähigen – auch in der jetzigen Krisensituation
  • Beispielsweise ist die Innovation des Geschäftsmodells ein zentraler Dreh- und Angelpunkt zur Überwindung der Krise
  • Im INOS-Ökosystem gibt es mehrere Möglichkeiten Innovationen auch in der Krisenzeit zu befähigen: INOS unterstützt beispielweise die Kooperation von Unternehmen zur gemeinsamen Ressourcennutzung
  • Weiterhin lassen sich durch das Innovationscoaching von INOS auch Produktivitätssteigerungen oder Restrukturierungsprojekte umsetzen, wodurch wichtige Ressourcen befreit werden, die dann in zukunftsträchtigere Projekte investiert werden können.
  • Auf diese Weise können KMU gestärkt auf die Disruptionen der Krise reagieren und sich optimal für die Renormalisierung der Wirtschaft vorbereiten